\section*{Lookup Tabellen} Um den Rechenaufwand der beim Berechnen eines Wertes aus dem NFW-Profil entsteht zu mindern, wird die Funktion \( \rho(r)\) im Vorhinein berechnet und zum Weiterverwenden gespeichert: \lstset{ frame=single, % numbers=left, title=2e8.csv \qquad (\( \sim \) 500 MB) } \begin{lstlisting} 0, 1477.1586582000994 1, 1477.0588424006478 2, 1476.9590343243835 3, 1476.8592346184294 4, 1476.7594429495975 ... 19999995, 0.0028544345590963767 19999996, 0.0028544345175450904 19999997, 0.0028544344759938085 19999998, 0.002854434434442531 19999999, 0.002854434392891257 \end{lstlisting} Möchte man zu einem Wert \( r \) aus der Funktion die Wahrscheinlichkeit \( \rho(r) \) erhalten, muss man nur noch aus der Tabelle ablesen. \par Hier entsteht jedoch ein Problem: Alle Prozesse müssen aus dieser Tabelle die Werte auslesen, weshalb sie für jeden Prozess einmal in den Arbeitsspeicher geladen werden müssen. Dies lässt sich jedoch durch effizientes Parallelisieren umgehen.