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author | hanemile <emile.hansmaennel@gmail.com> | 2018-01-16 15:55:51 +0100 |
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committer | hanemile <emile.hansmaennel@gmail.com> | 2018-01-16 15:55:51 +0100 |
commit | 03d51526311de1e7ff1e7803e4bf8ce66bf17933 (patch) | |
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diff --git a/langfassung/docs/1_kurzfassung.tex b/langfassung/docs/1_kurzfassung.tex index e9aea85..b56b5a5 100644 --- a/langfassung/docs/1_kurzfassung.tex +++ b/langfassung/docs/1_kurzfassung.tex @@ -1,12 +1,19 @@ \begin{abstract} -\large -Ziel meines Projektes war es, Galaxien zu generieren und diese mit den Modellen -von echten Galaxien zu vergleichen um mit der Zeit immer bessere Simulationen -zu generieren. Dies gelang mir im Verlauf des letzten Jahres immer besser, wobei -ich zurzeit (\today) auf meinem Laptop ca. 1000 neue Sterne in 1.5 Stunden -generieren kann. -Zu dem Projekt bin ich während meines Praktikum im Zentrum für Astronomie in -Heidelberg (ZAH) gekommen bei dem ich von Tim Tugendhat eine Einführung in das -NFW-Profil bekommen habe, welches genutzt wird um Galaxien zu generieren. - +% \large +Das Ziel meines Projektes ist es, Realitätsgetreue Galaxien und Dunkle Materie +Halos zu generieren. +Hierzu verwende ich das sogenannte ''Navarro-Frenk-White'' Profil welches in +Kombination mit der ''Random Sampling'' Methode die Dichteverteilung +der Sternenpositionen in Koordinaten für einzelne Sterne umgewandelt. +\par +Vergleicht man die generierten Galaxien mit echten Galaxien fällt auf das +die Sterne sich anders verhalten. Dies lässt sich durch Dunkle Materie erklären, +welche man jedoch nicht direkt beobachten kann. Es kann also +nur aufgrund ihrer Auswirkungen auf andere Objekte auf sie geschlossen werden, +weshalb es nicht ganz Trivial ist sie sichtbar darzustellen. +\par +Im Verlauf des Projektes haben sich mir jedoch auch andere Teilbereiche +eröffnet wie z. B. die Generation von Spiralgalaxien, die Optimierung von +Rechenprozessen und die Nutzung von einem neuronalen Netz zur Anpassung der +generierten Galaxie an eine reale Galaxie. \end{abstract} |