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\begin{abstract}
Das Ziel meines Projektes war es, Galaxien drei-dimensional zu
visualisieren.
Dazu verwendete ich das sogenannte ''Navarro-Frenk-White''' Profil als
Dichtefunktion in Kombination mit der Random-Sampling Methode zum Generieren
von Koordinaten.
\par
Die Generierung der Koordinaten hat jedoch ein Problem: Es ist extrem
rechenaufwendig. Um dieses Problem zu lösen, habe ich mehrere Methoden zur
Optimierung angewendet, darunter die Nutzung von Lookup-Tabellen und die
Verwendung von mehreren Computer-Rechenkernen.
\par
Im Verlauf des Projektes habe ich viel Neues dazugelernt, darunter die
Handhabung mit großen Datenmengen und die Organisation eines größeren Projektes,
jedoch auch mit vielen tiefer gehenden Funktionen und Bibliotheken
in der Programmiersprache Python umzugehen.
\end{abstract}
\vspace{0.5cm}
\setlength{\fboxsep}{10pt}
\fbox{
\parbox{0.95\linewidth}{
An das Praktikum im Astronomischen Recheninstitut in Heidelberg gelangte
ich, indem ich mein Jugend Forscht Projekt aus dem letztem Jahr (Satellite
Computation), auf der Social-Media Plattform Reddit hochgeladen habe, wonach
mich der Doktorand Tim Tugendhat anschrieb, ob ich Interesse an einem
Praktikum hätte, das ich im Sommer 2017 absolviert habe.
}
}
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