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author | Emile <hanemile@protonmail.com> | 2019-02-23 12:39:40 +0100 |
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committer | Emile <hanemile@protonmail.com> | 2019-02-23 12:39:40 +0100 |
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diff --git a/.main.tex.swp b/.main.tex.swp index eff3c11..be25a7c 100644 --- a/.main.tex.swp +++ b/.main.tex.swp Binary files differdiff --git a/docs/.container.tex.swp b/docs/.container.tex.swp index 5a322ab..08e18c5 100644 --- a/docs/.container.tex.swp +++ b/docs/.container.tex.swp Binary files differdiff --git a/docs/.ergebnisse.tex.swp b/docs/.ergebnisse.tex.swp index bb476e4..5c26a1d 100644 --- a/docs/.ergebnisse.tex.swp +++ b/docs/.ergebnisse.tex.swp Binary files differdiff --git a/docs/.simulieren.tex.swp b/docs/.simulieren.tex.swp index 8f496aa..a709cb6 100644 --- a/docs/.simulieren.tex.swp +++ b/docs/.simulieren.tex.swp Binary files differdiff --git a/docs/container.tex b/docs/container.tex index e8673ae..354f6f2 100644 --- a/docs/container.tex +++ b/docs/container.tex @@ -1,5 +1,4 @@ \section{Containerisierung und Modularisierung} - Um eine optimale Skalierbarkeit zu erreichen wird die Anwendung in einzelne Module aufgeteilt und in einzelne Container verpackt. Dadurch ist es einfach möglich die Anwendung auf mehreren Rechnern gleichzeitig laufen zu lassen und @@ -252,8 +251,8 @@ gespeichert wird. Dies ist in Abbildung \ref{fig:tree_sharding} visuell dargeste \subsubsection{Caching} Ein weiters Problem das mit der Nutzung eines verteilten Systems entsteht ist die Bandbreite zwischen den Simulatoren und der Datenbank und die entsprechende -Latenz. Mehrere Messungen zwischen verschiedenen Servern sind in Abbildung -\ref{fig:bandwidth_latency} dargestellt. +Latenz. Der Durchschnite mehrerer Messungen zwischen verschiedenen Servern ist +in Abbildung \ref{fig:bandwidth_latency} dargestellt. \begin{figure} \centering @@ -318,3 +317,11 @@ Simulations-Container können mit der Arbeit fortfahren. \caption{Aufspaltung der Datenbank und Nutzung von lokalen Caches} \label{fig:local_caching} \end{figure} + +Der Server-Hoster hetzner bietet eine simple und schnelle Art caching einfach +aufzubauen. Es ist möglich ein virtueles Volumen zu erzueugen auf das mehrere +Rechner in einem Rechenzentrum zugreifen können. Das Virtuelle Volume wird in +die entsprechenden Server als volume eingehangen und ist somit für alle +nutzbar. Damit lässt sich an den jeweiligen Standorten einfach ein cache +implementieren. + diff --git a/docs/ergebnisse.tex b/docs/ergebnisse.tex index dc6bd82..3d50122 100644 --- a/docs/ergebnisse.tex +++ b/docs/ergebnisse.tex @@ -1,12 +1,17 @@ \section{Ergebnisse} Die Generierung der Punktwolken ist komplett skaliert, es ist nun möglich -mehrere Generator-Instanzen hochzufen welche die Sterne generieren und in eine -Datenbank schreiben. Die Sterne in der Datenbank können nun auch simuliert +mehrere Generator-Instanzen hochzufahren welche die Sterne generieren und in +eine Datenbank schreiben. Die Sterne in der Datenbank können auch simuliert werden, die ``ursprüngliche`` Laufzeit in \( O(n^2) \) ist auf \( O(n \cdot log_4(n)) \) reduziert was es (in der Theorie) ermöglicht eine ``echte`` Galaxie mit 200.000.000 Sternen in \textbf{45 Minuten} statt \textbf{1267 Jahren} zu simulieren (Faktor 14.808.695). Es wird dabei davon ausgegangen, dass pro Sekunde die Kraft die auf 1.000.000 Sterne wirkt berechnet werden -kann. Dies ist auf einen einzlnem Rechner nicht durchführbar, durch die -Aufteilung auf mehrere Rechner ist es jedoch möglich. +kann. Dies ist auf einem einzlnem Rechner (derzeitig) nicht durchführbar, durch +die Aufteilung auf mehrere Rechner ist dies jedoch möglich. + +\par Durch die Aufteitung in mehrere Module welche containerisiert sind, kann +die Simulation mithilfe von Crouwdsourcing (in der theorie) durch mehrere +freiwillige helfer einfach genutzt werden, wodurch es möglich wird viele +personen in das projekt mit einzubeziehen, jedoch nicht zu überlasten. diff --git a/docs/simulieren.tex b/docs/simulieren.tex index 245c78f..f8ce681 100644 --- a/docs/simulieren.tex +++ b/docs/simulieren.tex @@ -38,7 +38,6 @@ die Fliehkraft sie einfach auseinanderzieht. \subsection{Konzepte} - \subsubsection{Zu lösende Probleme} Wie bereits beschrieben ist eines der Probleme das Auftritt die Anzahl der nötigen Kraft Berechnungen wodurch der Rechenaufwand Quadratisch in Relation zu @@ -375,6 +374,18 @@ dargestellt} \label{fig:insertwithexisting} \end{figure} +\subsection{Stabile Galaxien} +Um eine stabile Galaxie zu generieren muss diese rotiert werden damit die +Zenrtifugalkraft der Kraft welche die Sterne zum Massemittelpunkt zieht +entgegenwirkt. Dies lässt sich einfach berechnen, jedoch entsteht ein großes +Problem: Es muss eine Kraft ermittelt werden welche am Anfang der Simulation +wirkt. + +\par Da das Ziel meines Projektes nicht darin liegt das Anfangswertproblem zu +untersuchen, sondern die restliche Simulation stark zu verschnellern habe ich +beschlossen das Problem in ein eigenes, einfach austauschbares Modul zu +verpacken und so in der Zukunft einfach austauschbar zu machen. + \subsection{Datenbanken} \subsubsection{Speichern der Sterne} @@ -433,7 +444,7 @@ bigint & numeric & numeric & numeric & bigint & bigint & boolean & numeric[] & n 2921850 & 500 & 1000 & 1 & 2 & 1 & True & \{-500, -500\} & \{-200, -200\} & \{ \(\dots\) \} \\ \hline 2921851 & 500 & 0 & 1 & 0 & 1 & True & \{500, -500\} & \{0, 0\} & \{ \(\dots\) \} \\ \hline \end{tabular} -\caption{Darstellung der Tabelle in der ein Baum definiert ist } +\caption{Darstellung der Tabelle in der ein Baum definiert ist, welcher einmal unterteilt wurde.} \end{figure*} diff --git a/main.pdf b/main.pdf index df6cfe5..c21ce9f 100644 --- a/main.pdf +++ b/main.pdf Binary files differ |