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-rw-r--r-- | docs/einleitung.tex | 34 |
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diff --git a/docs/einleitung.tex b/docs/einleitung.tex index 2acaf16..61d5c54 100644 --- a/docs/einleitung.tex +++ b/docs/einleitung.tex @@ -1,21 +1,19 @@ \section{Einleitung} Das Projekt ist nach meinem vorletzten Jugend-Forscht Projekt entstanden: Ich -habe ein Praktikum in Astronomischen Rechen Institut in Heidelberg genutzt, um +habe ein Praktikum in astronomischen Rechen Institut in Heidelberg genutzt, um mit einem Doktoranden\footnote{Tim Tugendhat} das Navarro-Frenk-White Profil, -das zum generieren von Punkt Wolken genutzt wird, zu visualisieren. Anschließend -hat sich das Projekt ein bisschen verlaufen, irgendwann beschloss ich jedoch, -dass das Projekt weiterzuführen und statt nur statische Galaxien zu generieren -dazu überzugehen die Galaxien zu simulieren, also die Entwicklung einer -virtuellen Galaxie zu untersuchen.\\\par -Eines der Entscheidenden Probleme war die Laufzeit der Simulation. Das Problem -das es zu lösen galt, war die ursprüngliche Laufzeit der Simulation von -\(O(n^2)\) soweit zu minimieren, sodass die simulation einer ''echten'' -Galaxie in absehbarer Zeit durchführbar ist.\\\par -Die Simulation von einem Zeitschritt bei 200 Millionen Sternen würde es -erfordern \(4 \cdot 10^{16} \) Kräfteberechnungen durchzuführen. Im fall von -1.000.000 Berechnungen pro Sekunde wäre die Berechnung für einen Zeitschritt -nach ca. \textbf{1267 Jahren} fertig. Durch viele Optimierungen schafft es -meine Software die Anzahl an Kräften die berechnet werden müssen auf -(bestenfalls) \( 2.7 \cdot 10^{9} \) zu reduzieren und somit eine Laufzeit von -ca. \textbf{45 minuten} zu erreichen. - +das zum Generieren von Punkt Wolken genutzt wird, zu visualisieren. +Anschließend hat sich das Projekt ein bisschen verlaufen, irgendwann beschloss +ich jedoch, dass das Projekt weiterzuführen und statt nur statische Galaxien zu +generieren, dazu überzugehen die Galaxien zu simulieren, also die Entwicklung +einer virtuellen Galaxie zu untersuchen.\\\par Eines der entscheidenden +Probleme war die Laufzeit der Simulation. Das Problem, das es zu lösen galt, +war die ursprüngliche Laufzeit der Simulation von \(O(n^2)\) soweit zu +minimieren, sodass die Simulation einer ''echten'' Galaxie in absehbarer Zeit +durchführbar ist.\\\par Die Simulation von einem Zeitschritt bei 200 Millionen +Sternen würde es erfordern \(4 \cdot 10^{16} \) Kräfteberechnungen +durchzuführen. Im fall von 1.000.000 Berechnungen pro Sekunde wäre die +Berechnung für einen Zeitschritt nach ca. \textbf{1267 Jahren} fertig. Durch +viele Optimierungen schafft es meine Software die Anzahl an Kräften, die +berechnet werden müssen auf (bestenfalls) \( 2.7 \cdot 10^{9} \) zu reduzieren +und somit eine Laufzeit von ca. \textbf{45 minuten} zu erreichen. |